Am Mittwoch, den 24. Februar 2016 verbrachten alle Kinder der Volksschule Haibach einen Vormittag in den Kammerspielen in Linz.

Dort angekommen, hatten alle bereits großen Hunger!

Die Jause wurde ausgepackt.

Diese vier Herren warten bereits gespannt, was nun kommt.

Bevor wir uns die Aufführung des königlichen Zaubermärchens „Die Schöne und das Tier“ ansahen, genossen wir bei einer Führung Einblick „hinter die Kulissen“ des Theaters.

Wir erfuhren einiges über die Geschichte dieses Hauses,….

…aber auch Tontechnik, Licht und Drehbühne wurden uns erklärt.

Hier sieht man bereits die Bühnenbilder zu unserem Theaterstück – einmal im Schloss und…

…einmal im Wald, in dem das „Biest“ wohnt.

Besonders interessant war die „Arenabühne“, auf der zur Zeit für das Stück die „Lehman Brothers“ geprobt wird.

 

Ein Blick in den 20 m hohen Bühnenturm, brachte Kinderaugen zum Staunen.

Kostüme für das Stück die „Lehman Brothers“!

Um 10.15 Uhr war es endlich so weit:

Alle Kinder und Lehrerinnen nahmen ihre Plätze ein.

Um 10.30 Uhr hieß es dann „Vorhang auf“ für das Stück „Die Schöne und das Tier“

König Leon ist es leid zu regieren: zuviel der Geschäfte, Staatsbesuche und Friedensverhandlungen!

Nicht mal auf dem „Thron“ hat man seine Ruhe,….

…geschweige denn beim wöchentlichen, königlichen Schaumbad!

Tochter Lilli ist zwar eine willkommene Unterbrechung, ….

nicht aber der Besuch der bösen Königin Kanaillia aus dem Nachbarland.

 

Kanaillia erinnert König Leon an ein altes Versprechen! Prinzessin Lilli soll Kanaillias Sohn Prinz Horribel zum Manne nehmen.

Trotz der Liebesbezeugungen des Prinzen, besteht Lilli darauf, nur aus Liebe zu heiraten.

Der König gerät ins Grübeln – wie kann er sich entscheiden, ohne seine Tochter unglücklich zu machen bzw. wortbrüchig zu werden?

Um eine Lösung zu finden, unternimmt er einen Spaziergang in den Wald,…

…der das Reich eines unheimlichen Tieres ist.

Natürlich gab es bei diesem Stück ein „Happy End“. Prinzessin Lilli musste nicht die Frau des schrecklichen Prinzen Horribles werden, sondern fand die wahre Liebe.

Sowie einige bei der Heimfahrt mit dem Bus die wahre Müdigkeit übermannte!