Verkehrserziehung ist ein Unterrichtsprinzip, das im Laufe eines Schuljahres immer wieder aufgegriffen wird.
In unserer motorisierten Umwelt erscheint es uns äußerst wichtig, schon die Jüngsten auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten mit ihnen einzuüben. Eine große Bedeutung kommt dabei dem Vorbild und der Voraussicht der Eltern zu.
Helle Kleidung, Reflektoren und die Auswahl des sichersten Schulweges leisten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Schüler.
Alljährlich kommt Herr Inspektor Max Altenstraßer vom Polizeiposten in Aschach zu den Schülern und übt z.B. mit den Kleinsten das sichere Überqueren einer Fahrbahn am Zebrastreifen….. sowohl in der Theorie als auch in der Praxis . Was ein „echter“ Polizist erklärt, nimmt natürlich jedes Kind ernst.

Den Höhepunkt der Verkehrserziehung in der Volksschule bildet selbstverständlich die Vorbereitung und Durchführung der freiwilligen Radfahrprüfung, die ebenfalls von unserem „Schulpolizisten“ Max Altenstraßer abgenommen wird.

Im Rahmen der Verkehrserziehung nimmt unsere Schule auch an 2 Aktionen des ÖAMTC teil, durch die die Kinder besonders anschaulich auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht werden:
Mit „Blick und Klick“ wird den Erstklässlern klar, wie notwendig das Angurten im Auto ist.

Wie Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg zusammenspielen wird den Schülern der 3. Klasse durch „Hallo Auto“ verständlich gemacht.

Zu Beginn der 1. Klasse erhalten alle Schüler gratis Warnsicherheitswesten, die – über der Kleidung getragen – bestimmt „sichtbar“ machen. Wir appellieren an die Eltern, auf das Tragen der Warnwesten zu beharren.